Siebdruck – was ist wissenswert?

Siebdruck – was ist wissenswert?

Fangen wir ganz am Anfang an.
Die Technik des Siebdrucks ist im Fernen Osten schon seit Tausenden von Jahren bekannt. Die Japaner gelten als die Erfinder des Siebdrucks und nutzten dieses Verfahren zur Verzierung von Kimonos. Im Laufe der Jahre wurde die Methode weiterentwickelt und verbessert. Die größten Fortschritte wurden während des Ersten Weltkriegs in den Vereinigten Staaten erzielt. Dort initiierte er den Großformatdruck. Ein großer Fortschritt war die Erfindung des Schellackfilms, Profilm genannt, mit dem sich Schablonen schneller und genauer herstellen ließen. Sie wurde bald durch Zellulosefolie ersetzt, die auch heute noch verwendet wird. In der Mitte des 20. Jahrhunderts verbreitete sich der Siebdruck in Europa. In Polen erwachte das Interesse an dieser Art der Kennzeichnung in den 1970er und 1980er Jahren. Zu dieser Zeit wurde der Verband der polnischen Siebdrucker gegründet, um den Siebdruck zu popularisieren und Wissen und Neuigkeiten aus der Branche weiterzugeben.

Wie wird die dauerhafteste Methode zur Kennzeichnung von Kleidung geschaffen?
Zunächst einmal müssen die Teller vorbereitet werden. Für jede einzelne Farbe in der Grafikdatei wird eine eigene Platte erstellt. Dieser Film wird für die Belichtung der Bildschirme benötigt. Das Sieb wird mit einer speziellen Emulsion beschichtet, die nach dem Trocknen in einem Kopiorama kontaktbelichtet wird. Nach dem Entwickeln und Trocknen ist das Schablonengitter druckfertig.

Welche Druckfarben werden verwendet?
Es gibt zwei Arten von Siebdruckfarben: Druckfarben auf Wasserbasis und Plastisolfarben. Erstere sind praktisch geruchlos und unbedenklich. Sie können für den Druck auf sehr dichten Rastern verwendet werden. Der größte Vorteil von Plastisolfarben ist ihre höhere Deckkraft.

Wie sieht der Druckprozess selbst aus?
Auf den Armen eines Siebdruckkarussells sind Spannrahmen mit vorbereiteten Geweben montiert. Die Druckfarben (jede Farbe einzeln) werden mit einer Rakel durch die Gewebe gepresst, die dann in speziellen Trockentunneln bei 160 °C stufenweise ausgehärtet werden. Auf diese Weise wird eine hohe Waschbeständigkeit des Drucks erreicht.

Anwendung des Siebdrucks:
Der Siebdruck hat eine breite Palette von Anwendungen in der Werbung. Es kann auf vielen Materialien wie Stoff, Baumwolle, Strickwaren, Holz, Karton, Papier, Kunststoff oder Leder verwendet werden. Der Siebdruck ist bekannt für seine hohe Haltbarkeit und die gute Farbsättigung. Der Siebdruck ist wegen seiner Vielseitigkeit und auch wegen seines niedrigen Preises bei einer großen Anzahl von zu kennzeichnenden Artikeln so weit verbreitet.

Zusammengefasst.
Wenn Sie mindestens 20-30 Kleidungsstücke zu etikettieren haben, dann ist dies auf jeden Fall ein rentabler Drucklauf für den Siebdruck. Der Preis der Kennzeichnung hängt von der Auflage, der Art des Materials, der Anzahl der Farben in der Grafik, der Art der Tinte, der Größe der Kennzeichnung und der Positionierung ab. Diese Methode ist ideal für den Druck von Firmen-T-Shirts, Sweatshirts, Fleecejacken, Softshelljacken oder Werbetaschen aus Baumwolle. Der Siebdruck eignet sich für die Kennzeichnung von Firmen- und Werbekleidung sowie für Ihre eigene Marke. Wenn Sie Hilfe bei der Preisgestaltung oder der Vorbereitung von Dateien für den Druck benötigen, wenden Sie sich bitte an uns: info@printexpress.pl. Wir werden Ihnen helfen!

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